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Herzlich willkommen bei der Judo-Abteilung des TSV Glinde von 1930 e. V. |
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In der Judo-Abteilung des TSV Glinde e. V.
begeistern wir seit mehr als 40 Jahren Sportlerinnen und Sportler ab 4
Jahre bis ins hohe Alter für die Sportart Judo. Auf den nachfolgenden
Seiten möchten wir auch Euch davon begeistern, ein Teil von uns zu
werden. Zur Zeit trainieren unsere sieben ehrenamtlichen Trainer/innen und fünf Co-Trainer/innen etwa 200 Mitglieder an bis zu vier Tagen in der Woche. Durch verschiedene Trainingskonzepte unterstützen wir jeden Sportler individuell - ob auf Leistungssportniveau oder im Breitensport. Du kannst mit uns an über 40 Turnieren im Jahr teilnehmen oder einfach nur regelmäßig zum Training kommen und Deine selbst gesteckten Ziele verfolgen. Judo fördert die körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten. Der sportliche, faire Zweikampf steht im Mittelpunkt. Hier wird die Grundlage für ein gesundes Selbstvertrauen geschaffen. Ihr wollt auch dabei sein? Hier geht es zu den Anmeldeformularen und der Preisübersicht |
Wir danken unseren Sponsoren
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Quelle: www.judo-bund.de
Judo (jap. 柔道 jūdō,
wörtlich „sanfter/flexibler Weg“) ist eine japanische Kampfsportart,
deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei
einem Minimum an Aufwand“ ist. Gegründet wurde dieser Kampfsport von Kanō
Jigorō (1860–1938), als er eine Symbiose aus alten Jiu-Jitsu-Stilen
(Koryu) schuf, die er seit seiner Jugend mit großem Fleiß trainiert hatte. Heute
wird Judo in über 150 Ländern ausgeübt und ist damit die am weitesten
verbreitete Kampfsportart der Welt.
Judo wird in Deutschland in einzelnen Vereinen bereits für Kinder ab drei Jahren
angeboten. Der spielerische Übergang zu judospezifischen Formen ist dabei
fließend. Wegen seines Facettenreichtums kann Judo bis ins hohe Alter aktiv
praktiziert werden; so sind selbst Judoka mit über achtzig Jahren keine
Seltenheit.
Die traditionellen Säulen des Judo sind der Formenlauf (jap. Kata)
und der Übungskampf (jap. Randori) beziehungsweise der Wettkampf
(jap. Shiai). Klassischerweise gehören daneben auch Kogi (講義, Lehrvortrag)
und Mondō (問答, Lehrgespräch)
zu den Bestandteilen des Judo. Das heutige Judo ist von den Wettkampftechniken
der letzten Jahre dominiert und wird entsprechend vom Techniktraining geprägt.
Judo ist nicht nur ein Weg zur Leibesertüchtigung, sondern darüber hinaus auch
eine Philosophie zur Persönlichkeitsentwicklung. Ein Judo-Meister praktiziert in
diesem Sinne auch dann Judo, wenn er nicht in der Trainingshalle (jap. Dōjō)
ist. Zwei philosophische Prinzipien liegen dem Judo im Wesentlichen zugrunde:
das gegenseitige Helfen und Verstehen zum beiderseitigen Fortschritt und
Wohlergehen (jita kyōei, 自他共栄)
und der bestmögliche Einsatz von Körper und Geist (seiryoku zenyō, 精力善用).
Ziel ist es, diese Prinzipien als eine Haltung in sich zu tragen und auf der
Judomatte (jap. Tatami) bewusst in jeder Bewegung zum Ausdruck zu
bringen.
(Quelle: www.wikipedia.de)
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